Frédéric Peynet wird 1977 in Saint-Rémy, Frankreich geboren. Schon nach der Lektüre der ersten Comic-Alben „Der große Graben“ (Asterix) und „Die Ehre der Samurai“ (Michel Vaillant) will er Comic-Zeichner werden. Diese Leidenschaft hat ihn nicht mehr verlassen und noch heute ist der achte Band von „Thorgal“ eines seiner Lieblingsalben und Rosinski einer der Autoren, der ihn am meisten beeinflusst. Nach seinem Studium der Bildenden Künste trifft er 1997 Isabelle Plongeon; diese Begegnung soll für seine weitere Karriere entscheidend sein. Peynet veröffentlicht mit ihr im Jahr 2000 die Geschichte „Les Apatrides“ (Ponte Noire). Im Jahr 2001 folgt dann die gemeinsame Serie „Toran“, von der bisher drei Alben bei Nucléa erschienen sind. Parallel arbeitet Peynet zusammen mit Jean-Luc Istin und Guy Michel an dem Projekt „Les Contes Du Korrigan“ (dt. „Korrigans“ bei Kult Editionen) nach einem Szenario von Erwan und Ronan Le Breton, bevor er zusammen mit Jean-Charles Gaudin die Arbeit an der Serie „Le Feul“ beginnt.